Das Finale der ÖTSM im ungarischen Kescemet war nix.
Nix weil wir wieder mal einen Fehler im System hatten, den wir viel zu spät gefunden haben.
Das 6h-Rennen haben wir mit einem brustschwachen Kart als 11. beendet.
In den Sprints waren wir nur im hinteren Drittel der Startaufstellung zu finden.
Meinen ersten Sprint hab ich abgebrochen, um auf einen neuen Motor zu wechseln … nur hat der neue auch nichts gebracht.
Meinen zweiten Sprint startete ich nur von Platz 13 – mit dem Glück, dass sich in der Startphase vor mir je zwei Karts rausdrehten und ich in einem anschließenden fast 20-minütigen Kampflinienmodus den 9. Platz ins Ziel brachte.
Also von Glück zu sprechen … naja.
Was bleibt vom Jahr?
Platz 10 in der Team-Gesamtwertung,
Platz 5 in der Team-Masterswertung,
Platz 2 in der Seniorenwertung … jetzt weiß ich, wofür die gut ist 😉
Nächstes Jahr ist neues Glück angesagt.
Das ist dann meine 25. Saison im Kart- und Motorsport!
Fotos: Helmut Klammerberger (vielen Dank!)
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